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The Bosshoss suchen auch 2013 wieder nach der Stimme Deutschlands

The BossHoss

  • Aktualisiert: 04.10.2013
  • 17:11 Uhr
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The BossHoss gehören als Coaches fast schon zum festen Inventar von "The Voice of Germany". In der ersten Staffel machte der Doppelsitzer mit Alec Völkel und Sascha Vollmer direkt auf sich aufmerksam, als die damaligen Underdogs mit Ivy Quainoo das Siegerteam stellten.

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Alec und Sascha, Ihr habt zwei neue Coach-Kollegen. Wie läuft es mit Max  und Samu?
Alec: Max und Samu sind zwei extrem sympathische Persönlichkeiten. Wir waren sofort  auf einer Wellenlänge. Obwohl jeder seine  eigene Art hat, sich als Coach zu präsentieren. 
Sascha: Max ist der etwas zurückhaltendere, aber sehr aufmerksame Zuhörer, der jeden einzelnen Ton exakt bestimmen kann. Samu entscheidet eher aus dem Bauch heraus, ähnlich wie Nena. Dazu ist er sehr charmant und weiß trotz Sprachbarriere mit seinem für Finnen unüblich frischen und lebendigen Temperament zu überzeugen.

Wie spielt Ihr die zwei Jahre Erfahrungsvorsprung  in Sachen Blind  Auditions gegenüber Euren neuen  Mitcoaches aus?
Alec: Wir haben letztendlich beide Seiten der Medaille miterlebt. In der ersten Staffel hatten wir mit Ivy das richtige Gespür und haben den Sieg geholt. Im letzten Jahr hat es nicht ganz gereicht, obwohl wir mit James, einem echt starken Charakter und super Musiker, ins Finale gingen. Und da wir im Gegensatz zu unseren  neuen Kollegen genau wissen, wie es bei der Show läuft und was uns von Show zu Show in etwa erwartet, gehen wir entspannt, aber dennoch mit viel Ehrgeiz in die Blind Auditions. Sascha: Ich würde sogar behaupten, dass wir viel abgeklärter als in den letzten Staffeln  sind. Und das gibt uns Kraft, um genau im richtigen Moment auf den Buzzer zu drücken, obwohl wir nur 90 Sekunden haben "The Voice  Of Germany" zu erkennen.

Ivy bringt bald ihr zweites Album  raus – konntet Ihr schon mal  reinhören? Wie klingt Ivy 2013?
Alec: Ivy hat uns vor kurzem persönlich ihre neue Platte vorgestellt und wir waren überrascht und gleichzeitig erfreut, dass sich unser Schützling musikalisch und persönlich deutlich weiterentwickelt hat.
Sascha: Sie klingt erwachsener, hat sich aber ihre verspielte Art behalten. Die Kombination aus beidem macht ihr Album sehr hörenswert. Wir sind weiter mit ihr im Kontakt und wünschen alles Gute. Hoffentlich wird die Scheibe noch erfolgreicher als die Erste!

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Max Herre
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Max Herre

  • 16.10.2013
  • 12:07 Uhr

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